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Zu Lande und in der Luft: Peltzer-
Erinnerungen wecken Modell-Historie zum Leben


Prächtige Resonanz auf erstes Themen-Set
DKW-Pritschenlaster findet Revitalisierung
Ford Lkw 3500 mit einstigem WIKING-Auftritt
DC3-Flugzeugmodell als "Grand Old Lady"
Dritter Teil der Trilogie bereits in Vorbereitung

Das erste Themen-Set im Rahmen der Modell-Trilogie zur Erinnerung an den Gründer von WIKING-Modellbau fand im Frühjahr eine prächtige Resonanz: Der Streifenwagen mit Verkehrspolizist und Ampel - und dann noch der Nachdruck des Verwarnblocks. Dieses Set werteten viele Sammler und Fachhändler gleichermaßen als ein Stück Spielzeugkultur der 50er-Jahre! In den zurückliegenden Monaten erinnerten sich viele Sammler des Lebenswerkes von Friedrich Karl Peltzer, der 1903 geboren worden, an der Kieler Förde aufgewachsen war und im Februar dieses Jahres 100 Jahre alt geworden wäre. Er ist und bleibt der Mentor, der Weichensteller und Impulsgeber der Marke WIKING, wie sie gestern wie heute Sammlerfreunde in ihrer Begeisterung vereint!

Erst prägten Schiffe, dann Flugzeuge die WIKING-Historie
Friedrich Karl Peltzer war es, der vorbildgerechten Modellbau Ende der 30er-Jahre mit Schiffsmodellen zementierte. Danach waren es Flugzeuge. Und nach dem zweiten Weltkrieg entstammten den Modellbauwerkstätten in der wohl legendären WIKING-Firmenvilla "Unter den Eichen 101" die ersten Automodelle - zunächst in 100-facher Verkleinerung, aber schon kurze Zeit später im "angenäherten Maßstab 1:90". Der fensterlosen Zeit, die schon 1958 nach und nach ausklang, erinnert sich das zweite Themen-Set innerhalb der Trilogie.

Ford 3500 Koffer-Lkw im WIKING-Markenauftritt
Es trägt den vielsagenden Titel "Modell-Legenden zu Lande und in der Luft" und knüpft nahtlos an den dokumentarischen Charakter des ersten Teils an. Peltzer schuf mit seinem ungewöhnlichem Einfühlungsvermögen ein ganz besonderes Lebenswerk, das auch mit diesem Modell-Trio wieder lebendig wird. Der unverglaste Ford 3500 Koffer-Lkw im WIKING-Markenauftritt der Nachkriegsjahre zählt ebenso dazu wie der fensterlose DKW-Pritschenlaster - eine ganz und gar ungewöhnliche, wenn auch zeitgenössische Miniatur. Und die Geschichte der WIKING-Flugzeuge - sie begann bereits in den Gründerjahren des Modellbauunternehmens - erlebt mit der Wiederauflage des DC-3, der "Grand Old Lady" der Luftfahrt, eine Wiederaufstehung. Natürlich entstammen alle drei WIKING-Klassiker den revitalisierten Stahlformen der 50er-Jahre. Für Modellfreunde eine einmalige Chance, die Anfänge der WIKING-Miniaturen wieder greifbar nahe zu haben. Und wer seine Begeisterung an diesen ungewöhnlichen WIKING-Editionen gefunden hat, der darf schon jetzt hoffen: Im Herbst folgt der dritte und letzte Teil der Trilogie zur Erinnerung an Friedrich Karl Peltzer. Derzeit laufen zahlreiche Prüfungen von Werkzeugen - facettenreiche Ideen, die in Stahl gebettet vor sich hin ruhen, gibt es genug!

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Verwendung des WIKING®-Warenzeichens, der Fotos und Texte mit freundlicher Genehmigung der Firma WIKING-MODELLBAU GMBH & CO. KG, Lüdenscheid

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