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Hako-Citymaster mit eingeschobener Mülltonne
wurde zum ungekrönten Messestar


Erfreuliche Messebilanz in Nürnberg
Fachbesucher geben positives Feedback
Filigranität & Funktionalität als neuer Meilenstein

Sie war der ungekrönte Star unter den Neuheiten des Jahres: Die neue Hako-Kehrmaschine mit Gelenk in der Fahrzeugmitte erstaunte die Fachbesucher gleichermaßen, andere sprachen gar von einer Riesenüberraschung. Die Resonanz auf die Messepräsentation, die durchweg ausgesprochen positiv angekommen war, lässt den Rückschluss zu, dass Wiking mit all seinen Neuheiten auch 2003 den Nerv der Sammler trifft. Im Jahr des 100. Geburtstags des WIKING-Gründers, so die übereinstimmende Meinung, präsentiere WIKING im Fachhandel eine breite Themenpalette, die kein anderer Modellbauer zu bieten habe. Die Auslieferungen - und das machen schon die Miniaturen im April deutlich - passen in die markenindividuelle WIKING-Welt!

HAKO-Citymaster ist Beweis für den Spaß am Maßstab 1:87
Dieses Modell liefert den Beweis, warum Modellsammeln im Maßstab 1:87 mehr denn je Spaß macht: Mit dem 21,7 PS starken Hako-Citymaster 300 nahm sich WIKING ein Vorbild vor, das durchaus als Herausforderung verstanden werden durfte. Für die Konstrukteure war es keine leichte Aufgabe, denn der Citymaster 300 gilt als neue Generation der Kehrmaschinen mit durchaus individuellen Eigenschaften. Mit ihm realisierten die Entwickler am HAKO-Hauptsitz in Bad Oldesloe das neuartige Entsorgungskonzept, das auf der Schmutzentleerung via 240-Liter-Standard-Mülltonnen basiert und damit über keinen eingebauten Entsorgungsbunker verfügt. So kann das Gerät entsprechend dem Stationär-Konzept an verschiedenen Depots leere Ersatztonnen aufnehmen, um sie später beispielsweise per Lkw einsammeln zu können. Der Wirkungsgrad der Maschine wächst deutlich, weil nicht mehr der Mülltransport, sondern die Kehrleistung in den Vordergrund gestellt wird. Denkbar ist aber auch die Umsetzung des sogenannten Mobil-Konzepts: Ein Fahrzeug mit Hänger transportiert den Citymaster 300 und mehrere Wechseltonnen zu unterschiedlichen Einsatzorten. Heckseitig brauchen lediglich die Müllbehälter gewechselt zu werden - die Kehrmaschine muss nicht zu einem zentralen Entsorgungsplatz zurückkehren.

Schon früher gab's bei WIKING einzelne Mülltonnen
WIKING schuf mit dem Citymaster 300 eine kleine Meisterleistung, auf die die Berliner Modellbauer zu recht stolz sind. Detailqualität der Miniatur gepaart mit höchstmöglicher Funktionalität waren konstruktive Maxime, die beim Betrachten des Modells als erreicht eingestuft werden können. Die Bauteilharmonie überzeugt, weil transparente Kabine und die vorn beweglich eingesetzten Tellerbesen einen optisch rundherum gelungenen Auftritt ermöglichen. Sogar das fahrzeugmittige Knickgelenk wurde authentisch nachempfunden und demonstriert die hohe Wendigkeit des Vorbilds. Wer dann zum Heck schaut, kann die maßstäbliche 240-Liter-Mülltonne hervorziehen - mehr noch: Der Deckel ist beweglich und lässt das Schließen des Behälters zu. Wer in die WIKING-Historie schaut, wird sich rasch der Mülltonnen der alten Generation erinnern. Die silbergrauen Winzlinge gab's in zwei unterschiedlichen Ausführungen einst passend zum Müllwagen. Lange Zeit waren sie freilich verschwunden. Aber irgendwann schreibt WIKING die Chronologie eines jeden Modells fort...

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Verwendung des WIKING®-Warenzeichens, der Bilder und Texte mit freundlicher Genehmigung der Firma WIKING-MODELLBAU GMBH & CO. KG, Lüdenscheid

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