Das aktuelle Thema

Muldenkipper von imposanter Dimension

Mächtiger Kaelble-Hauber
gibt Baumaschinen-Klassiker
neue Modellattraktivität

  • Erfolgreicher Schwerlast-Lkw vom Typ KDV 22 E
  • Farbe von Scheuerle-Tieflader und Menck-Bagger
  • Miniatur am historischen Vorbild nachvollzogen

Erst der Scheuerle-Tieflader, jetzt ein Klassiker-Muldenkipper mit besonderem Charakter! WIKING verschafft auch dem historischen Baumaschinen-Thema neue Aktualität. So kommt mit der Januar-Auslieferung der mächtige Hauber aus dem Hause Kaelble im Fachhandel hinzu. WIKING realisierte den damals erfolgreichen Typ Kaelble KDV 22 E, der ab 1961 gebaut wurde. Die Modellfreunde wird's freuen: Der neue Kaelble erscheint in gleicher Farboptik wie der Scheuerle-Tieflader mit Krupp-Titan-Zugmaschine und der bereits vorgestellte Menck-Löfferbagger.

Ganz typische Klassikergeschichte

Die Modellneuheit hat dann auch eine so ganz typische Klassikergeschichte. Denn WIKING nutzte die Chance zur Vorbilddokumentation unweit der Berliner Dependance, als im Sommer 2004 in Potsdam der schwere Muldenkipper zu Gast war. Mit einer umfangreichen Fotodokumentation, zugleich am Vorbild nachvollzogener Bemaßung und historischen Aufrissen aus den Archiven konnte die Konstruktion reibungslos erfolgen. Einen gewichtigen Eindruck nahmen die WIKING-Konstrukteure vom Potsdamer Lokaltermin überdies mit nach Hause: Damals konnte man sich davon überzeugen, dass der 19,1-Liter-Motor bei einem Gesamtgewicht von 37,5 Tonnen den Sandboden erzittern ließ. Entstanden ist dank typischer WIKING-Handschrift ein bemerkenswerter Kraftprotz, der mit den mächtigen Dimensionen seines Vorbildes auch in der 87-fachen Verkleinerung brilliert und damit die Serie von klassischen Baumaschinen ergänzt.

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Verwendung des WIKING®-Warenzeichens, der Fotos und Texte mit freundlicher Genehmigung der Firma WIKING-MODELLBAU GMBH & CO. KG, Lüdenscheid