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Das Thema des Monats

Flexibel im Einsatz:
WIKING Feuerwehren
setzen auf Abrollbehälter

· Mit dem Geräteaufbau ist das Trio komplett
· Mulden und Atemschutzcontainer stehen bereit
· Bereits 1979 gab's bei WIKING einen Vorreiter


625 40 37 Feuerwehr - Abrollcontainer (MAN TG-A M)

Jetzt ist das Trio vorläufig komplett: Mit dem Gerätecontainer für Gefahrgut- und Spezialeinsätze ergänzt WIKING konsequent die Serie von Feuerwehrmodellen für den Spezialeinsatz. Forciert wurden die innovativen Miniaturen durch die neuen Lkw-Fahrgestelle - der Mercedes-Benz Atego und der MAN TG-A lassen grüßen! Bereits im Jahr 2001 hatte die Großraummulde Premiere, im Sommer war der Atemschutzcontainer gefolgt. Damit schließen die Berliner Modellbauer eine wichtige Lücke im Programm der Verkehrsmodelle.

Vor 30 Jahren begannen Feuerwehren mit technischer Aufrüstung.

Bereits Anfang der 70er setzten sich in Deutschland die flexibel wechselbaren Aufbauten bei den Feuerwehren durch, weil die immer größere Spezialisierung immer mehr Sonderausrüstung erforderte. Doch ausschließlich wirtschaftliche Gründe verhalfen dem System zur flächendeckenden Realisierung. Geräte in Sachen Gefahr- und Chemieschutz, aber auch mobile Atemschutzwerkstatt, Einsatzleitung oder Schutttransporte machten nicht immer eine eigene Fahrzeugeinheit erforderlich - zumeist wurden die Geräte innerhalb der Alarm- und Ausrückordnung ohnehin erst später zur Einsatzstelle beordert. Warum also ein Fahrgestell beschaffen, dass nur selten benötigt wird? Die Berufsfeuerwehren, die damals das Wechselcontainer-System forcierten, richteten sich frühzeitig auf das wachsende Aufgabenfeld der Feuerwehren ein, viele Freiwillige Feuerwehren - oftmals mit hauptamtlichen Kräften ausgestattet - folgten der Beschaffung von Einsatzfahrzeugen mit Abrollfunktion. Heute kommen im Durchschnitt bis zu vier Container auf ein Trägerfahrzeug. Vor allem das Meiller-System, das WIKING 87-fach verkleinerte, findet heute flächendeckend Verbreitung. Der Kreativität sind angesichts des heutigen Aufgabenfeldes von Brandschutz, technischer Hilfeleistung bis hin zum Katastrophenfall keine Grenzen gesetzt.

WIKING-Container decken zentrale Einsatzfelder ab

In der Tat deckt das Container-Trio, das die WIKING-Modellbauer in den letzten beiden Jahren schuf, die wesentlichsten Einsatzfelder ab. Die Großraummulde wird oft auch in Zusammenhang mit einem Radlader zum Einsatz befördert, wenn es um die Bewältigung von Trümmern nach Bränden oder Verkehrsunfällen geht. Der bereits als Atemschutzwerkstatt vorgestellte begehbare Container wird ebenfalls als mobile Einsatzleitung genutzt oder erfüllt schlichte Aufgaben als Werkstattcontainer. Der Geräteaufbau, der mit der Oktober-Auslieferung in den Fachhandel kommt, findet sich bei den Wehren als Vorbild wieder, um Geräte für Gefahrgut- und Chemieschutzeinsätze zu transportieren. Oder aber auch als Schlauchwechselcontainer. Bei anderen Wehren kommen auf diese Weise auch vorzugsweise Tragkraftspritzen zum Hochwassereinsatz. Nach der Flutwelle in den neuen Bundesländern wird schon jetzt mit einer zunehmenden Verbreitung von Containern als sogenannte Reservebereitschaft für den Katastrophenfall gerechnet. Für WIKING selbst ist das Abroll-System kein wirkliches Novum. Bereits 1979 stellten die Berliner Modellbauer auf der Nürnberger Spielwarenmesse einen Mercedes-Benz Kurzhauber vor, der dem Vorbild der Berufsfeuerwehr Hannover entsprach. Diese setzte den Mercedes-Benz seit 1972 als Trägerfahrzeug ein. Die neue Generation der Abrollsystems frohlockt bei WIKING auch dank der neuen Fahrgestelle von Mercedes-Benz Atego und MAN TG-A mit einem Optimum an Detailkraft.

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Verwendung des WIKING®-Warenzeichens, der Fotos und Texte mit freundlicher Genehmigung der Firma WIKING-MODELLBAU GMBH & CO. KG, Lüdenscheid

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